Typisierung


Wir können es geradezu als ein Maß für die Bühnentauglichkeit einer Komödie ansehen, inwiefern dem Schauspieler Hilfestellung vom Text gegeben wird, seine Rolle zu kreieren. Der Zuschauer identifiziert die betreffende Person nur insoweit, als sie ein Typ wird. Dabei spielt die Bühnentradition am entscheidendsten mit; in zweiter Linie vielleicht noch lokales Vorwissen (wie in „Graf Ehrenfried“).

Wie haben sich die Autoren der vorliegenden Stücke zu dieser Anforderung verhalten? Ist es ihnen gelungen, die bislang in Deutschland noch kaum verwendete Charaktertypisierung einzuführen und im Hinblick auf die zeitgenössische Tugend-Laster-Problematik zu profilieren?

In „Heirat“ ist der im Namen schon offengelegte Charakterzug des Ahnenstolzes der ganzen Familie gemeinsam, so daß kein einzelner Charaktertyp daraus erwächst. Herr von Ahnenstolz wird deswegen an den Typ des großsprecherischen, doch in Wirklichkeit feigen Capitano oder Miles gloriosus angelehnt, mit der Variante, daß er zunächst militärische Tugenden selbst negiert, im Zorn aber duellbereit erscheint. Genau umgekehrt geht die Gottschedin mit Herrn von Wagehals aus „Testament“ um: er ist eine so brutale Variante des Capitano, daß man ihm die militärische Effizienz ohne weiteres abnimmt. Traditionsbewußter verfährt Uhlich mit seinem Herrn von Freyberg, der doch mit Wagehals die Motivation gemeinsam hat, bis auf den kleinen, aber komisch sehr wirksamen Unterschied, daß er in Wirklichkeit feige ist (vgl. „Unempfindlicher“, IV, 2). Auch Monsieur de Sotenville entspricht mehr dem herkömmlichen Typ, bis auf das Hervorkehren feiner Manieren.

Frau von Ahnenstolz hat außer dem Standeshochmut noch eine andere Eigenschaft, die wohl weniger ein Laster als eine Narrheit zu nennen wäre: sie bildet sich nämlich allerhand Krankheiten ein. Darin liegt eine Verfeinerung der traditionellen Verspottung alter und gebrechlicher Menschen in der Komödie: Man muß sie also nicht mehr zur alten Kupplerin machen, um einen moralischen Vorwand für diese Verspottung zu haben. Bei Frau von Eigensinn in „Bock“ dient zwar ein richtiggehendes Laster zum Anlaß der Verspottung, nämlich ihre Händelsucht, da sie aber zu selten auftritt, um diese Eigenschaft auszuspielen, würde ich auch sie nicht zu den Charaktertypen rechnen. Sie wird zur Treppe hinuntergeworfen, damit man so recht über ihre Gebrechlichkeit lachen kann, und gänzlich unrealistischerweise entpuppt sich ihr Aufzug anhand des Schneiderbelegs nachträglich als uralt und abgerissen — und das bei einer vermögenden Adligen! Daß sie die Wohltäterin des Zankmannschen Hauses und eine alte Gerichtsklientin ist, läßt mich vermuten, Quistorp habe in ihr, bewußt oder nicht, eine Allegorie der alten Zeit geschaffen. Das gilt freilich mehr oder weniger für alle Alten in Komödien. (vgl. Northrop Frye, Der Mythos des Frühlings: Komödie, aus: Analyse der Literaturkritik, Stuttgart 1964, in: Wesen und Formen, S.160 ff.) Bei Frau Kreuzinn in Quistorps „Hypochondrist“ gilt wieder das gleiche wie für Frau von Ahnenstolz, nur ist für ihr Dasein auf der Bühne vor allem die komische Parallelität zur Titelgestalt maßgebend. Noch weiter verfeinert hat die Gottschedin das Verspotten des Alters bei der Frau Oberstinn von Tiefenborn: sie fängt als scheinkranke Schreckschraube an, doch ihre Krankheiten sind nicht einmal eingebildet, sondern nur vorgetäuscht. Sie entpuppt sich als vernünftig, gesund, ja sogar heiratsfähig! Daß sie durch das letztere wieder leicht ins Lächerliche gerät, bestätigt die Unverwüstlichkeit der Komödientradition: Das Rollenfach der „komischen Alten“ darf nicht verwaisen.

Fräulein Philippine von Ahnenstolz ist eine Colombina, ebenso Jungfer Fieckchen, die keckere der beiden Austern-Jungfern, und Lottchen, die Tochter des Unempfindlichen, insofern sie ihrer Mutter den Lebenswandel abgeschaut hat und Herrn Morgenschein verschmäht. Bei Mademoiselle La Fleche ist die psychologische Situation ähnlich, wenn sie auch keinen älteren oder tölpischen Liebhaber betrügt, sondern mit dem Sohn des Hauses schläft, während sie zum Vater in einem Dienstverhältnis steht. Fräulein Amalie in „Testament“ hat in ihrem Liebeswerben auch viel von der Colombina an sich, ist aber auf eine respektable Heirat aus. Sie nähert sich dem Charaktertyp an, indem ihr Hauptlaster, die berechnende Heuchelei, überall zutage tritt und am Schluß exemplarisch bestraft wird.

Herr von Wildholz in „Heirat“ hat ebenfalls eine idee fixe, und zwar, wie der Name sagt, die Jagd. Da dies nur als Parallele zum Ahnenstolz fungiert und sonst nicht hervortritt, rechne ich ihn ebenfalls den Rollenfach-Typen zu, in diesem Fall zum Rollenfach „Naher Verwandter/Freund/Vertrauter“. Hierzu gehören auch Sorger in „Müßiggänger“, eine leisetreterische Variante, ferner Herr Wahrmund (eine polternde Variante) und der junge Wahrmund in „Hausfranzösin“, und dazu noch der junge Zankmann („Bock“) und der Herr Landrat von Ziegendorf („Testament“) und der junge Reinhart („Witzling“).

Das Rollenfach des „jugendlichen Liebhabers“ verkörpert in „Heirat“ Herr Willibald, an dem sonst nur sein Reichtum bemerkenswert ist. In „Bock“ ist es der Herr Zierlich, in „Unempfindlicher“ fungieren so die Herren Huldreich und von Schimmerreich. Herr Liebegern in „Austern“ scheint aus diesem Rollenfach heraus, wie der Name andeutet, zum Charaktertyp gesteigert (unter der Annahme, daß seine Liebe ein Laster sei), doch kommt er daneben auch als Choleriker zum Zug, was das Bild etwas verunklärt.

Hanne in „Heirat“ stellt den Rollenfachtyp der gewitzten Dienerin dar; bei Catharine in „Müßiggänger“ erscheint dieser zur „serva padrona“ gesteigert (man denkt unwillkürlich an Pergolesis Singspiel); die teils recht schnippischen Lehnchen, Liese, Kathrine, Sophie gehören auch hierher.

Seine Entsprechung hat der letztgenannte Typ im Rollenfach-Typ des tölpischen Dieners. In „Heirat“ ist es Jacob, in „Austern“ Peter (der nun allerdings von seinem Herrn oft zu unrecht so kujoniert wird, daß er Mitleid bei anderen Personen erregt und am Ende auch aufsässig wird). Heinrich und Claus in „Bock“ gehören dazu (sie können von einem Schauspieler gegeben werden). La Fleur in „Hausfranzösin“ — der ist allerdings ein arroganter Schuft, der mehr verächtlich als lächerlich gemacht wird.

Zwischenergebnis: Kein ausgesprochener Charaktertyp in „Heirat“!

Titel und Fabel des „Geschäftigen Müßiggängers“ beziehen sich in einer solchen Weise auf die Hauptperson, daß man das neue Konzept des Charaktertyps, der zentral im Stück steht, genau verwirklicht glaubt. Es handelt sich auch um ein Laster, das der neu sich ordnenden Gesellschaft besonders verhaßt sein mußte. Wie kommt es dann, daß der heutige Beobachter sich irritiert dabei ertappt, das Stück gegen den Strich zu lesen und Fortunat viel sympathischer zu finden als alle übrigen Personen? Vielleicht nicht nur daher, daß wir vom Leistungsstreben genug, ja übergenug haben; es ist darauf hinzuweisen, daß Schlegel bei der Typisierung noch ein anderes Konzept zur Anwendung gebracht hat, das teilweise dem Tugend-Laster-Konzept Konkurrenz macht: die Humoralphysiologie.

Fortunat ist der Sanguiniker; das faule Fiekchen, seine Schwester, ist Phlegmatikerin; Strom ist der Choleriker; Sorger, wie der Name sagt, hat nicht nur als Rollenfachtyp eine Funktion im Stück, sondern wird um der Vollständigkeit des Schemas willen als der Melancholiker eingeführt. Wenn man, entwicklungsgeschichtlich gesehen, Ben Jonson voraussetzen dürfte, dann wäre auch Lieschen mit ihrer pingeligen Ordnungsliebe und Pünktlichkeit ein Humoral-Typ, bei dem die Säftemischung eben etwas anders gelagert ist, und Renner, der Fleißige, desgleichen. Jedenfalls scheint mir anders kaum erklärbar, warum in diesem Stück die Tugenden derart als Manie erscheinen, daß von moralischer Willensentscheidung gar nicht mehr die Rede sein kann. Schlegel tritt damit aus der Gleichzeitigkeit der ideologischen und ästhetischen Anschauungsweisen heraus.

Sylvester, Fortunats Stiefvater, gehört ins Rollenfach der „polternden Väter“, ebenso Herr Zankmann in „Bock“, in einem weiteren Sinne auch der nicht besonders charakterisierte Herr Reinhart in „Witzling“, da er eine Macht über sein Mündel hat, die im Falle von Meinungsverschiedenheiten gefährlich werden muß.

Es gibt auch den Rollenfach-Typ des gewitzten Dieners, und Fortunats Friedrich gehört dazu, wie auch der treudeutsche Erhard in „Hausfranzösin“, der weitgereiste Dietrich in „Bock“, der vernünftige Johann in „Hypochondrist“, der korrupte Martin in „Bock“, der vertraute Heinrich und der intrigante Ernst in „Unempfindlicher“.

Die nächste Person, die als Charaktertyp in Frage kommt, ist Herr Franz, der junge Geck, der den französischen Moden völlig verfallen ist. Das müßte noch nicht unbedingt ein Laster sein, doch die weiteren im Stück vorgeführten Umstände zeigen, daß es unweigerlich zum Laster führt und mit Laster einhergeht. Durch die Typisierung wird in diesem Fall der bereits besprochene internationale Wirtschaftszusammenhang ästhetisch durchsichtig gemacht und gleichzeitig moralisch bewertet. Ein schönes Beispiel.

Sein Vater, Herr Germann, gehört wieder einem Rollenfach-Typus an, von dem uns bereits Megadorus, der Herr Anshelm und der Vater des Polyzythus Beispiele abgegeben haben: der „gütige Vater“, oder „pere noble“. Auch Herr Gotthard und Herr Fröhlich in „Hypochondrist“ gehören dazu.

Jungfer Hannchen in „Hausfranzösin“ ist die Vertreterin eines Rollenfaches für sehr junge Schauspielerinnen, das sich erst herausbildet: (vgl. Heinz Schlüchterer, Der Typus der Naiven im Deutschen Drama des 18.Jahrhunderts, Ein Beitrag zur Theatergeschichte, Berlin 1910, S.12 ff.) die „Jugendliche Naive“. Es leuchtet ein, daß am Zustandekommen von Rollenhandlungsschemata die Beobachtung tatsächlicher Handlungsschemata um so stärker beteiligt ist, je neuer ein Rollenfach noch ist. In diesem Falle handelt es sich um die einer Schauspielerin mögliche Wiedergabe spätkindlicher Verhaltensweisen, also um einen vorwiegend psychologischen, nicht moralischen Ansatz. Die launige Verspieltheit Hannchens und ihr durch eine traumatische Situation verursachtes Zurückfallen zu einem zitternden Häufchen Unglück ist meines Erachtens sehr gut getroffen. Bemerkenswert, daß sie als behütetes Töchterchen aus wohlhabendem Hause nicht einmal wußte, wie ein Matrose ausschaut, und sich in der Stadt nicht auskannte. Die nur wenig ältere Jungfer Suschen in „Bock“, auch eine jugendliche Naive, wird der Zeitsitte entsprechend bereits als Pubertierende verheiratet, wobei sie kaum eigenen Willen, aber viel als natürlich vorgeführtes Empfinden mitbringt. Vielleicht liegt gerade darin die ideologische Verwendbarkeit dieses neuen Rollenfaches: die von gewissen natürlichen Trieben unterstützte Bewußtwerdung, „Aufklärung“, exemplarisch zu demonstrieren. Es kann andererseits auch demonstriert werden, daß gewisse andere natürliche Triebe dem Vernünftig-Werden entgegenstehen, wie bei dem etwas zu erotisch vorbelasteten Clärchen in „Unempfindlicher“.

Die schon etwas älteren Mädchen, insofern sie sich nicht auf den Rollenfach-Typ der „jugendlichen Liebhaberin“ reduzieren lassen, bilden einen weiteren neuen Rollenfach-Typ aus: „das vernünftige Mädchen“. In „Hausfranzösin“ ist Hannchens ältere Schwester Jungfer Luischen ein resolutes Beispiel dafür. Die Gottschedin scheint eine besondere Vorliebe für diesen Typus gehabt zu haben, für den Liebe keine Rolle spielt: Fräulein Amalia in „Heirat“. Fräulein Caroline, das Gegenteil ihrer von Torschlußpanik ergriffenen Schwester in „Testament“. Und Jungfer Lottchen in „Witzling“, die auch nicht ans Heiraten denkt, jedenfalls nicht im Hinblick auf die Titelperson. Damit stellt die Gottschedin einen Mädchentypus vor, dem sie selber ganz gut angehören hätte können, und teilt gleichzeitig das Mißtrauen ihres Gemahls gegen die ewigen Hochzeiten am Komödienschluß. Bemerkenswert ist in gesellschaftlicher Hinsicht, daß hierin bürgerliche Personen mit Eigenschaften ausgestattet werden, die bisher dem hohen Personal der Tragödie vorbehalten geblieben waren; und zwar gründet sich diese neue Selbständigkeit, die ein neues Rollenfach herbeiführt, nicht auf die Möglichkeit, ein Herrscheramt zu übernehmen, sondern auf größere finanzielle Unabhängigkeit und größere Bildung — was, wie wir sehen werden, aufs engste mit dem Besitzdenken zusammengehört. Hier wirkt es demnach gegen ein ästhetisches Prinzip der Komödie, nämlich, möglichst alle Personen komisch zu charakterisieren.

Im Hinblick auf die Komödientradition bedurfte es besonderer Anstrengungen, alternde Schauspielerinnen in Rollen einzusetzen, die nicht grobkomisch waren. Solche Rollen sind deshalb selten. Mütter sind in den Familien der vorliegenden Stücke unterrepräsentiert. In „Müßiggänger“ sind es allerdings gleich zwei, von denen man aber, ohne sie damals auf der Bühne gesehen zu haben, nicht sagen kann, ob sie nicht doch ihrer Affenliebe zu ihren Kindern wegen ins Fach „komische Alte“ gehören.

Eine etwas rustikale Variante des Pantalone-Typus ist der Herr Morgenschein in „Unempfindlicher“.

Rollenfachtypen, die mit berufsständischer Satire zusammenhängen, sind folgende:

Dem Dottore der Commedia dell'arte, der Jurist ist, entsprechen Herr Scheinklug in „Bock“ und der Notarius in „Testament“. An Medizinern haben wir Doctor Hippocras in „Testament“, sowie die Doktoren Krebsstein und Muscat in „Hypochondrist“.

Studenten verkörpern die Herren Brüller, Feind, Gleichgut, Krummfuß, Schmausefrey und Freundlich in „Austern“, Herr Huldreich in „Unempfindlicher“ (besonders typisch in IV, 2) und Herr Sinnreich in „Witzling“. In den letzten beiden Stücken begegnet auch, wie schon erwähnt, je ein Poet.

Ich war lange unschlüssig, wie man die Typisierung des Herrn von Zierfeld in „Heirat“ einzuschätzen habe. Er hat seinen vollen Anteil an dem Grundlaster aller unvernünftigen Adligen des Stückes, dem Standesdünkel. Was ihn individuell charakterisiert, ist lediglich seine Dummheit, die zu beheben er wiederum aus Eingebildetheit nichts getan hat. Wenn ich ihn zu den Charaktertypen zähle, verschleiere ich vielleicht die Heftigkeit des Angriffs auf den Adel, die darin liegt, daß er dem Hanswurst sehr nahe kommt. Ihm wäre durch eine moralische Besserung nicht geholfen.

Abgesehen von nicht charakterisierten Lakaien und stummen Rollen bleiben jetzt nur noch Charaktertypen übrig; für neun Stücke eine recht respektable Anzahl:

In „Bock“ Herr Zankmann, der die fixe Idee hat, alles juristisch abzuwickeln. Es handelt sich hier allerdings um kein ausgesprochenes Laster, sondern — und das ist für Quistorp kennzeichnend! — um eine psychologisch motivierte Verdunkelung der Vernunft.

In „Testament“ Herr von Kaltenborn, der verschwenderische Nichtsnutz, und Herr von Kreuzweg, der eigensüchtige oder, wie man damals sagte, „interessierte“ Phlegmatiker.

In Quistorps „Hypochondrist“ ist die Titelperson wieder psychisch gestört, aber nicht unvernünftig. Ernst Gotthard ist deshalb heilbar. (Heute würde man umgekehrt argumentieren.) Seine Heilungschance liegt bei dem einzigen Charaktertyp, der positiv charakterisiert ist, nämlich der Jungfer Fröhlichinn mit ihrem sonnigen Gemüt.

Friedlieb, der Unempfindliche, ist wieder ein zentraler Charaktertyp. Das Laster scheint denkbar gering und durch den Autor im Sinne patriarchalischer Familienvorstellungen aufgebauscht. Eigentlich müßte die Komödie nach dem Charaktertyp der Frau Friedliebinn „Das Hauskreuz“ heißen. Man versteht diese Verschiebung erst aus dem aktuellen Anlaß der Komödie: Johann Ulrich König sollte polemisch bloßgestellt werden, indem man in seiner Intimsphäre herumrührte. Die Tugend-Laster-Problematik funktioniert hier ideologisch als Vorwand.

In „Witzling“, dem Nachspiel, gibt es auch einen zentralen Charaktertyp, eben den eingebildeten und in Wirklichkeit ignoranten Besserwisser. Je direkter die Satire ist und die tatsächliche Besserung der angegriffenen Personen oder Parteien noch aussteht, um so weniger belehrbar sind die Charaktertypen in den Stücken; so auch hier.