Liste der Kapitel


Captatio benevolentiae — oder: Wie man sich ganz klein macht, um vielleicht doch für etwas größer befunden zu werden

Eine These zum Beginn — worum geht es überhaupt?

Wer das Besitzdenken aufgebracht hat, oder: Wie kommen die Bürgerlichen ins Modell?

Wie äußerten sich die Zeitgenossen des Wandels dazu?

Modell des aufklärerischen Sprachgebrauchs

Herantasten an das Untersuchungsgebiet: Leipzig!

Leipziger Sprachgebrauch zu Anfang des 18.Jahrhunderts

Vorläufer des bürgerlichen Soziolekts

Tendenzen zur Vereinheitlichung des Sprachgebrauchs

Kontextanalyse, erstes Beispiel: Carpzov und Leiser, die reichen Pfaffen

Zweites Beispiel: Pietistisches

Christian Thomasius, der Suchende in einer Übergangszeit

August Bohse (Talander)

Zwei Bücher von der Zufriedenheit

Christian Wolff, der Zurechtdenker

Gottsched, der Vollender und Vermittler

Modell des Besitzdenkens: vorläufige Unterscheidung dreier Typen

Wie kommt das Besitzdenken in die Dichtung?

Theaterpraxis vor Gottsched

Kontrast: frühere Komödien. Erstes Beispiel: „Aulularia“ von Plautus

Moliére: „L'Avare

Andreas Gryphius: Horribilicribrifax

Die Schulkomödie des Christian Weise

Christian Reuter: Graf Ehrenfried

Als Henrici einen weniger frommen Text schrieb

Der Weg zur „Deutschen Schaubühne

Das Kritische an der „Critischen Dichtkunst

Gottscheds Theorie der Komödie

Die Komödien der „Deutschen Schaubühne

Deren Fabeln

Neuerungen im Bestand der auftretenden Personen

Soziolekte

Themen neben der Fabel

Gibt es schon eine neuartige Typisierung der Personen?

Verwertung von Besitzverhältnissen zu komischen Wirkungen

Satire unter dem Gesichtspunkt von Besitzverhältnissen

Ästhetische Verwertung und ideologische Funktion des Besitzdenkens

Zusammenfassung und Ausblick

Verzeichnis der verwendeten Schriften